trakehner schaufel

Octavian

*05.04.2012 (172 cm/ 16,22 hh)

Farbe: Rappe

Züchter und Aufzüchter: Gestüt Radegast in Sachsen-Anhalt

Besitzer: Gestüt Hörstein

Körung: 2014 Neumünster, Prämienhengst

Decktaxe: nach Vereinbarung
Anerkannt für Trakehner

Der Hengst ist frei von WFFS


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Der anlässlich des Trakehner Hengstmarktes 2014 gekörte Prämienhengst Octavian von Millennium aus der Ode II stammt aus der Zucht des Gestütes Radegast in Sachsen-Anhalt.

Lars Gehrmann, Zuchtleiter des Trakehner Verbandes, sagte über den Hengst: „Ein Rohdiamant und Jüngling mit stets fleißigem und aktivem Hinterbein, vornehm und mit sicherem, unerschütterlichem Schritt, der sich von Tag zu Tag steigerte.“

Die züchterisch hoch bewährte Mutter, die Elitestute Ode, verbuchte Erfolge in Dressurprüfungen bis Klasse M. Mit Ondra und Oliva stellte sie die Siegerstuten der ZSE Neue Bundesländer-Süd 2007 und 2008. Mit Ouvertüre und Octavia weitere Auktionselite und mit Osiander einen Prämienhengst der Körung 2009. Zum Mutterstamm der Odyssee zählen die Springpferde Oktave und Ordensritter sowie das S-Dressurpferd O´Hara.

Octavians Vater Millennium war selbst zweiter Reservesieger der Trakehner Körung 2010 und Dressursiegerhengst im 70-Tage-Test 2013. Inzwischen ist er siegreich in Dressurpferdeprüfungen. Sein erster Körjahrgang übertraf alle Erwartungen: Elf gekörte Söhne in fünf Reitpferdezuchtverbänden, darunter die Siegerhengste bei den Trakehnern und den Oldenburgern. Auch in 2015 stellte der Rappe wieder die meisten Köranwärter bei den Trakehnern. Darunter waren der Reservesieger, ein Prämienhengst und der zweitteuerste gekörte Hengst der Auktion. Ein Jahr später stellte er wieder den Siegerhengst der Körung. Ein weiterer Hengst wurde gekört und das Hengstfohlen Konstantin (heute Prämienhengst Kwahu) wurde sensationelle Preisspitze.

Der junge Hengst Octavian wurde in 2015 von den Züchtern gut angenommen. Die Fohlen in 2016 präsentierten sich hervorragend, darunter das beste Fohlen der Niederlande, Sieger- und Reservesieger sowie Prämienfohlen. Ein Fohlen qualifizierte sich für die Auktion des Bundesturniers.

Nach einer Verletzung musste Octavian ab der zweiten Hälfte der Decksaison 2016 pausieren.

In 2019 meldete er sich dann zurück – seine Töchter machten auf den Eintragungsplätzen auf sich aufmerksam. Im hessischen Hohenahr siegte seine Tochter Kasside HS (Züchter: Herbert-Stefan Schümann) mit 58,5 Gesamtpunkten – unter anderem jeweils eine 9 für Trab, Galopp und Typ. Damit war sie im Feld der Dreijährigen haushoch überlegen. Die Tochter des Octavian stammt aus der Staatsprämien-, Prämien- und Elitestute Kaiserin von E.H. Lehndorff‘s und wurde bei der Auswahl der Jahressiegerstute in Neumünster außerdem zweite Reservesiegerin.

Zwei weitere Töchter des Rappen bekamen die Prämienanwartschaft: Ronja aus der Raika von Tarison im Besitz von Albrecht Stein und Novelle aus der Noblesse von Goldschmidt im Besitz von Martina Hölzel. Ebenfalls eingetragen wurde Vivian.

Bei der Stationsprüfung in Schlieckau bekam Kasside HS mit der Gesamtnote von 8,02 die Verbandsprämie und wurde Reservesiegerin.

In 2022 wurde Nawarras Magic Fantasy als Prämienstute eingetragen. Die sechsjährige ist auch in der Dressur bis zur Klasse L erfolgreich.

Inzwischen sind neun seiner Töchter eingetragene Zuchtstuten. Drei davon mit einer Prämie.

Seit 2020 darf der vielversprechende Vererber nun wieder in den Deckeinsatz. Da er durch seine Verletzung die Hengstleistungsprüfung nicht ablegen konnte, gelten für die Eintragung der Fohlen gesonderte Bestimmung. Diese sind bei Dirk Jörß zu erfragen.

Nachkommen

Der junge Hengst Octavian wurde in 2015 von den Züchtern gut angenommen. Die Fohlen in 2016 präsentierten sich hervorragend, darunter das beste Fohlen der Niederlande, Sieger- und Reservesieger sowie Prämienfohlen. Ein Fohlen qualifizierte sich für die Auktion des Bundesturniers.

Nach einer Verletzung musste Octavian ab der zweiten Hälfte der Decksaison 2016 pausieren.

In 2019 meldete er sich dann zurück – seine Töchter machten auf den Eintragungsplätzen auf sich aufmerksam. Im hessischen Hohenahr siegte seine Tochter Kasside HS (Züchter: Herbert-Stefan Schümann) mit 58,5 Gesamtpunkten – unter anderem jeweils eine 9 für Trab, Galopp und Typ. Damit war sie im Feld der Dreijährigen haushoch überlegen. Die Tochter des Octavian stammt aus der Staatsprämien-, Prämien- und Elitestute Kaiserin von E.H. Lehndorff‘s.

Zwei weitere Töchter des Rappen bekamen die Prämienanwartschaft: Ronja aus der Raika von Tarison im Besitz von Albrecht Stein und Novelle aus der Noblesse von Goldschmidt im Besitz von Martina Hölzel. Ebenfalls eingetragen wurde Vivian.

Bei der Stationsprüfung in Schlieckau bekam Kasside HS mit der Gesamtnote von 8,02 die Verbandsprämie und wurde Siegerstute.

Inzwischen sind neun seiner Töchter eingetragene Zuchtstuten. Drei davon Prämienstute.

Eine davon ist Nawarras Magic Fantasy, die in 2022 als Prämienstute eingetragen wurde. Sie ist außerdem erfolgreich bis zur Klasse L – genau wie der Wallach Sandokan. 

In 2020 darf der vielversprechende Vererber nun wieder in den Deckeinsatz. Da er durch seine Verletzung die Hengstleistungsprüfung nicht ablegen konnte, gelten für die Eintragung der Fohlen gesonderte Bestimmung. Diese sind bei Dirk Jörß zu erfragen.

Stuteneintragungen

Der Fohlenjahrgang 2016

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